Haben Sie schon einmal versucht, an nassem Holz für den Kamin zu riechen?

Auf dem Berg der Einsamkeit sagt mir eine graue Wolke, dass ich in der Hand von jemandem bin.
Und an der Hand führt er mich, wo Existenzen zerreißen.
Jede Strophe meiner Gedichte ist ein Schritt näher an das Unberührte.
Und die Welt ist verloren.
Mit den fallenden Tropfen markiere ich nicht die Zeit, ich bin nur weit weg vom Leben.
Und ich verschmelze mit dem dramatischen Klang der Gefühle.
Es regnet auf die Leere und der Schrei wird zur Materie, durchbricht die Stille.
Die Stimmen schwingen.

Hier ist die Begegnung, zwischen dem Asphalt und seinen flüssigen Fußspuren gezeichnet und bestätigt den einsamen Mann, in der existenziellen Metropole des Lärms. Schwach.

Hier ist die Angst, die Angst vor einem stummen, schwebenden Holz, vor dem Wasser, das täuscht, vor dem Schimmel, der das Feuer behindert. Stark.

Hier ist der Tanz im Dunkeln, zwischen den Wolken des Solo-Gesangs, der ein ewiges Fleisch umarmen will. Wir sind Liebende, die in das Drama der salzigen Tränen des anderen eingetaucht sind und nun durch den Regen vereint sind, der die Gerüche zu einem Ganzen vermischt. Intensiv

Regen.

Atmosphären der Gefühle.