Hexensalbe
Eau de Parfum
CHF 140.00
HEXENSALBE, auch als Hexenflugsalbe bekannt, war eine halluzinogene Salbe, die im Mittelalter in der Hexenkunst verwendet wurde. Es handelte sich um eine Mischung aus extrem giftigen Zutaten, aber die genaue Rezeptur ist nicht bekannt, und mehrere okkulte Gelehrte sind bei dem Versuch, sie nachzubilden, gestorben. Zu den am häufigsten erwähnten Zutaten gehören das Nachtschattengewächs Tollkirsche (Belladonna), Engelwurz (Angelica Archangelica), Schierling und das Fett menschlicher Säuglinge.
Die Droge erzeugte eine ekstatische Trance, durch die ein starkes Gefühl des Fliegens, Bilder von jenseitigen Kreaturen und ein elementares sexuellen Verlangen hervorgerufen wurde. Diese Halluzinationen bilden den Kern der Hexenmythologie, in der sie zum Hexensabbat nach Blåkulla oder zum Brocken fliegen, um mit dem Teufel und anderen Hexen in unheiligen Riten Sex zu haben. In den Augen der mittelalterlichen Kirche handelte es sich dabei um mehr als nur Illusionen, denn die Droge schuf eine Verbindung zum Teufel, mit der er den Geist der Hexe in sein Reich holen konnte, so dass ihr Körper zwar in der physischen Welt blieb, sie sich aber dennoch der Unzucht mit Satan schuldig machte.
Das Bild der fliegenden Hexen lässt sich also auf die Verwendung von HEXENSALBE zurückführen, aber warum auf einem Besenstiel? Die Salbe war so giftig, dass sie zu verzehren direkt tödlich gewesen wäre. Stattdessen wurde sie auf andere zarte Körperstellen aufgetragen, auf die Achselhöhlen und vor allem auf die Genitalien. Wegen der erotisierenden Wirkung des Rausches wurde die Salbe oft direkt auf einen phallischen Gegenstand wie das Ende eines Stabes oder eines Besenstiels gerieben. Die Hexe ritt also nicht auf dem Besenstiel, wie wir es uns heute vorstellen. Tatsächlich ritt sie - sprichwörtlich - darauf. Es gibt Aufzeichnungen aus der Zeit um das Jahr 1200, in denen Frauen nackt und in Trance aufgefunden wurden, die sich mit dem Dildo des Hexenteufels vergnügten. Wenn man bedenkt, welche Aspekte der HEXENSALBE-Geschichte die moderne Wahrnehmung von Hexen beeinflusst haben und was unterdrückt wurde, scheint es, dass die weibliche Sexualität sogar noch erschreckender ist als Hexen oder Teufel.
Die Droge erzeugte eine ekstatische Trance, durch die ein starkes Gefühl des Fliegens, Bilder von jenseitigen Kreaturen und ein elementares sexuellen Verlangen hervorgerufen wurde. Diese Halluzinationen bilden den Kern der Hexenmythologie, in der sie zum Hexensabbat nach Blåkulla oder zum Brocken fliegen, um mit dem Teufel und anderen Hexen in unheiligen Riten Sex zu haben. In den Augen der mittelalterlichen Kirche handelte es sich dabei um mehr als nur Illusionen, denn die Droge schuf eine Verbindung zum Teufel, mit der er den Geist der Hexe in sein Reich holen konnte, so dass ihr Körper zwar in der physischen Welt blieb, sie sich aber dennoch der Unzucht mit Satan schuldig machte.
Das Bild der fliegenden Hexen lässt sich also auf die Verwendung von HEXENSALBE zurückführen, aber warum auf einem Besenstiel? Die Salbe war so giftig, dass sie zu verzehren direkt tödlich gewesen wäre. Stattdessen wurde sie auf andere zarte Körperstellen aufgetragen, auf die Achselhöhlen und vor allem auf die Genitalien. Wegen der erotisierenden Wirkung des Rausches wurde die Salbe oft direkt auf einen phallischen Gegenstand wie das Ende eines Stabes oder eines Besenstiels gerieben. Die Hexe ritt also nicht auf dem Besenstiel, wie wir es uns heute vorstellen. Tatsächlich ritt sie - sprichwörtlich - darauf. Es gibt Aufzeichnungen aus der Zeit um das Jahr 1200, in denen Frauen nackt und in Trance aufgefunden wurden, die sich mit dem Dildo des Hexenteufels vergnügten. Wenn man bedenkt, welche Aspekte der HEXENSALBE-Geschichte die moderne Wahrnehmung von Hexen beeinflusst haben und was unterdrückt wurde, scheint es, dass die weibliche Sexualität sogar noch erschreckender ist als Hexen oder Teufel.